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Sexuelle Bildung

In meinen Bildungsräumen, stehen die Menschen mit ihren einmaligen Beziehungs-, Körper-, Bedürfnis- und Geschlechtergeschichten im Vordergrund - egal wie klein/jung sie sind: sie sind die Expert*innen ihrer Lebenswelt.

Deshalb liegt mir bei all meinem Tun das Kreieren eines sicher(er)en Wohlfühlraums am Herzen. Dieser lässt Verletzlichkeit und Scham zu und ermöglicht Kontakt, Reflexion, Austausch und Spiel. In einem solchen Raum können Lernen wie auch Heilen geschehen. 

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Die Gestaltung (intimer) Beziehungen kann als Ausdruck und Spiegel unserer Familien und Gesellschaft verstanden werden; sie ist historisch gewachsen und transgenerational durchzogen..

In der Gestaltung (intimer) Beziehungen liegt großes Potential (zwischenmenschlichen) Friedens wie auch tiefer Verletzungen. Dieses Bewusstsein begleitet mich seit gut 20 Jahren und ist Basis meiner Haltung, die stets darauf ausgerichtet ist, Verständnis, Mitgefühl und Kommunikation (Kontakt) zu fördern.

  

Mein Ansatz in der sexuellen Bildung

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Ich verstehe mich selbst  als Impulsgeberin*, als Lehrende wie Lernende, die internationale ethische Standards und sexuelle und reproduktive Rechte hochhält und als schützenswert erachtet; als Soziologin,  die an aktuellen (sexual-)wissenschaftlichen Diskursen teilnimmt und den Wert von Sexualität als Quelle von Lebendigkeit, Lust und Genuss feiert.

Wenn Bildung Begeisterung, Staunen und Freude bereitet,
wird sie zum Geschenk für alle und diese Welt!

  • Einführung in die Sexuelle Bildung: Sexualpädagogik was ist das? Historisches, Konzeptuelles, Inhaltliches:  verstehen, reflektieren, kommunizieren, erfahren

  • Basics sog. Aufklärung: Themen, Didaktik und Methodik klassischer Sexualaufklärung und sexualpädagogischer Beratung

  • Eine Frage der Haltung: Diskriminierungssensibilität, Traumasensibilität, Sexpositivität – was bedeutet das und wie schaut das ganz konkret im pädagogischen Alltag aus? 

  • Im Dickicht geschlechtlicher, sexueller, amouröser Vielfalt: von der Entwicklung einer diskriminierungssensiblen Haltung zu  Empowerment im beruflichen Alltag

  • Weibliche Sexualität*en: sexualpädagogische Mädchenarbeit reloaded

  • Sexualität, Intimtität, Beziehungen: Themen in unserer Einrichtung? Wie können wir diese im Alltag professionell begegnen? Wie können wir diese im Team gut besprechen?

  • Sexuelle Bildung als Basis für die Prävention sexualisierter Gewalt: Empowerment, Grenzen und Konsent 

  • Fachliche Begleitung von Teams 

  • Unterstützung bei der Entwicklung sexualpädagogischer  (Schutz-)Konzepte

  • Sexualpädagogische Basissensibilisierung für Fachkräfte, die Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alte Menschen begleiten

  • Lust und Pleasure als Themen achtsamkeitsbasierter, somatischer sexueller Bildung

Mögliche inhaltliche Schwerpunkte von Seminaren, Workshops, Vorträgen

Je nach Bedarf, Ziel, Kontext, Gruppe/Team kreiere ich individuelle Vorträge, Workshops und Seminare. Nach eingehender Auftragsklärung erstelle ich gerne dazu ein konkretes Design.
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Referenzen:

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